Drei Blockflöten ergänzten am Freitag beim Kantatenzyklus der Bach-Stiftung St.Gallen das Orchester unter Leitung von Rudolf Lutz.
Im Oktober 2006 wurde im appenzellischen Trogen ein umfangreiches Projekt initiiert, das lange Zeit weitgehend umbemerkt blieb.
Wie ein frommer Wunsch liest sich für alt Bundesrat Hans-Rudolf Merz der Einleitungssatz zu Bachs Kantate BWV 158 angesichts der sattsam bekannten Realität.
Es ist eine grandiose Hochgebirgstour, auf die uns der Dirigent, Cembalist, organist und Pianist Rudolf Lutz mitnimmt.
Es ist eine grandiose Hochgebirgstour, auf die uns der Dirigent, Cembalist, Organist und Pianist Rudolf Lutz mitnimmt. Wir steigen Richtung Himmel auf schwindelerregende Höhen.
Erfreute, erfüllte Zeit: Für den betagten Simeon ist sie gekommen, als er den kleinen Jesus in die Arme nehmen kann.
Wie sehr es die Aufmerksamkeit schärft, eine Kantate zweimal in Folge zu hören – zumal, wenn das Ohr durch eine Reflexion gelenkt wird -, lässt sich Monat für Monat bei den Konzerten der Bach-Stiftung St.Gallen erleben.